AL kandidiert mit Lüthi und Penkov für den Nationalrat

Wir nehmen den heutigen internationalen Tag der Frauen zum Anlass, unsere Nationalratsliste zu präsentieren. Für die AL kandidieren Isabelle Lüthi und Angela Penkov für die grosse Kammer.

Isabelle_Luethi
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Isabelle Lüthi ist 25 Jahre alt, Hilfswerksvertreterin der Caritas und Linguistin. Sie hat einen Bachelor in Übersetzen und mehrsprachiger Kommunikation und macht derzeit ihren Master in Kommunikation und Sprache an der Universität Basel. Sie schreibt und fotografiert für das Schaffhauser Polit- und Kulturmagazin „Lappi tue d’Augen uf“ und engagiert sich am Schaffhauser Frauenstammtisch.

Angela_Penkov
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Angela Penkov, 36 Jahre alt, arbeitet als Lehrerin für Fotografie und digitale Medien sowie als Co-Schulleiterin am Lindenforum. Sie hat an der Zürcher Hochschule der Künste als Lehrperson für Gestaltung und Kunst promoviert. Sie ist in der AG Familien der AL aktiv und hat massgeblich am Projekt «Spielplatzparadies Schaffhausen» mitgewirkt. Angela Penkov engagiert sich am Schaffhauser Frauenstammtisch und hat einen dreijährigen Sohn.

 

Die AL ist in den vergangenen Jahren stetig weiblicher geworden und es ist an der Zeit, mit einer reinen Frauenliste den Anspruch auf eine bessere Vertretung von Frauen in der Politik zu unterstreichen. Beide Kandidatinnen sind Frauen- und Familienpolitisch engagiert und organisieren die Aktivitäten zum heutigen internationalen Frauentag in Schaffhausen mit. Sie kennen die aktuellen Herausforderungen in den Bereichen Familie, Beruf und Gleichstellung aus verschiedenen Perspektiven und sind glaubwürdige Vertreterinnen eines modernen Frauenbildes und einer zeitgemässen Familienpolitik.

Isabelle Lüthi und Angela Penkov stehen ausserdem ein für eine menschenwürdige Asyl- und eine unaufgeregte, faire Ausländerpolitik, eine Boden- und Wohnbaupolitik, welche den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger statt der Bodenspekulation Rechnung trägt und schliesslich für eine Sozialpolitik, die auf Ausgleich zwischen Arm und Reich statt auf weitere Konzentration des Wohlstandes ausgerichtet ist.