Angela im zweiten Wahlgang

Bei den gestrigen Schulratswahlen hat Angela Penkov (AL) das beste Resultat erzielt. Leider fehlen mickrige 104 Stimmen zum absoluten Mehr. Angelas Vorsprung auf die zwei anderen Kandidatinnen war beachtlich und deshalb sind wir überzeugt, dass sie im zweiten Wahlgang die besten Wahlchancen hat. Wir gehen mit viel Mut in die nächste Runde am 17. April.

Auch im zweiten Wahlgang wird sich Angela für folgende Anliegen einsetzen:

Zeitgemässe Infrastruktur und Tagesschulen
Die städtischen Schulen sollen über eine zeitgemässe Infrastruktur verfügen. Dazu gehört vor allem die Ausweitung des Angebots an ausserschulischer Betreuung. Tagesschulen fördern die Chancengleichheit und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Integrative Schulform
Die Integrative Schulform ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Damit diese Herausforderung gemeistert werden kann, müssen die Klassenlehrpersonen entlastet und durch schulische Heilpädagoginnen und Heilpädagogen unterstützt werden. Die integrative Schulform darf nicht zu einer weiteren Sparübung verkommen und zum Bildungsabbau beitragen.

Schulsozialarbeit
Schulsozialarbeit zahlt sich aus. Sie entlastet nicht zuletzt die Lehrkräfte und soll auf alle Schulhäuser ausgedehnt werden. Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter müssen bereits im Kindergarten aktiv sein, damit Probleme früh erkannt werden. Vernetzung und Durchmischung in den Quartieren Die Schule profitiert von einer guten Durchmischung im Quartier. Dort, wo dies nicht gegeben ist, gilt es Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte gezielt zu unterstützen. So zum Beispiel mit zusätzlichen Teamteaching-Lektionen. Eine gute Zusammenarbeit mit allen Akteuren im Quartier zahlt sich im Bereich der Prävention aus.

Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen
Eine gute und konstruktive Zusammenarbeit zwischen Stadtschulrat und Schulhaus-Team ist entscheidend. Durch regen Austausch mit den Lehrkräften und einer aktiven Begleitung vor, während und nach dem Unterricht können diese gezielt unterstützt und entlastet werden.